Wege beginnen mit dem ersten Schritt.
Brauchen Sie Hilfe?
Offene Sprechstunden:
Für Kinder und Jugendliche gestalten wir im Rahmen der Suchtaktionswoche an Schulen einzelne Unterrichtseinheiten. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem kommunalen Suchtbeauftragten des Landkreises Heidenheim und anderen Einrichtungen. Eltern werden in Form von Elternabenden miteinbezogen.
In Bezug auf Wirksamkeit und Nachhaltigkeit sind Veranstaltungen, die über einen längeren Zeitraum angelegt sind, zu empfehlen.
Allgemein bieten wir für Jugendliche Informationsgespräche in unserer Beratungsstelle an, unabhängig ob substanzspezifisch oder -unspezifisch, egal ob es um das Experimentieren, eine Gefährdung oder schon ernsthafte Abhängigkeitssymptome geht.
Für Jugendliche die sich mit ihrem Konsum auseinandersetzen möchten oder eventuell schon damit auffällig geworden sind, oder eine von Jugendgerichtshilfe, Jugendrichter, Krankenkasse, Bewährungshilfe erteilte Auflage haben, bieten wir unsere FreD-Gruppe an.
Unsere Angebote für Multiplikatoren richten sich an Menschen, die Aufgrund ihrer Funktion eine große Öffentlichkeit bzw. eine große Anzahl an Kindern und Jugendlichen erreichen. Hierzu zählen vor allem:
Inhalt ist dabei vor allem, wie die Fachkräfte in ihrem jeweiligen Arbeitsfeld präventiv mit der Zielgruppe arbeiten können.
Wie erkenne ich als Vorgesetzter Alkohol- und anderen Suchtmittelmissbrauch? Vor dieser Frage stehen regelmäßig Verantwortliche in Betrieben und Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung.
Wir bieten:
In Kooperation mit dem Diakonischen Werk Württemberg Fortbildungsgruppen zum betrieblichen Seminarthemen sind unter anderem:
Zielgruppe:
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus Betrieben und Verwaltungen, die mit dem Thema Sucht und Suchtprävention umgehen müssen.